Förderverein für Tierpark und Zoo. Helfen Sie mit!

Berlin

Eine Stadt – Zwei Zoos - Ein Förderverein

Die Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e.V., gegründet 1956, ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel die Hauptstadtzoos – den Tierpark Berlin mit seinem Schloss Friedrichsfelde und den Zoo Berlin mit seinem Aquarium – ideell und materiell zu fördern.

Mit Hilfe der Unterstützung seiner Mitglieder, Ehrenamtlicher und Spender konnte der Förderverein viele Projekte und Ideen in den letzten Jahren im Tierpark Berlin und im Zoo Berlin verwirklichen.

Die Besucher für die Welt der Tiere zu begeistern und ihr Interesse für Natur- und Artenschutz zu wecken, ist ebenfalls ein Anliegen der Freunde der Hauptstadtzoos. Dabei steht die Bildungsaufgabe und die soziale Verantwortung sowie die Förderung des Ehrenamts genauso im Mittelpunkt des täglichen Engagements.

Tierhaltung nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen erfordert laufende Investitionen in Tieranlagen, Forschung und Weiterbildung.

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Neues vom Förderverein

Aktuelles der Freunde Hauptstadtzoos

Im Tierpark gibt es Nachwuchs bei den Alpakas. Das Kleine zeigte Interesse an den Nachbarn, den Lamas. So ist es mal kurz zu einem Besuch zu ihnen rüber. Etwas Aufregung auf beiden Seiten. Aber das Alpaka-Kind ist wieder wohlbehalten zurück zur Mutter

Hirscheber und Hängebauchschweine leben in einer Gemeinschaftsanlage. Die Heimat der Hischeber sind die Regenwälder auf Sulawesi. Die Vietnamesischen Hängebauchschweine gelangten erstmals durch den Tierpark Berlin nach Europa.

Roloway-Meerkatzen zählen zu den bedrohtesten Affen in Afrika. Schätzungen zufolge ist der Bestand aufgrund von Lebensraumzerstörung und Bejagung in den letzten 75 Jahren um mehr als 50 % zurückgegangen.

Vor einigen Tagen sind im Zoo Berlin Wasserschweine geboren. Die Wasserschweine leben auf dem Erweiterungsgelände mit den Vikunjas zusammen. Die Vikunjas und die kleinen Wasserschweine müssen sich erst einmal aneinander gewöhnen.

Nach einer Tragzeit von ca. 285 Tagen kam vom 10. zum 11. Mai bei den Ungarischen Steppenrindern ein Jungtier zur Welt. Einst stellten die Ungarischen Steppenrinder 95 % des ungarischen Rinderbestandes, nunmehr sind sie fast verdrängt.

Das Bonobo-Mädchen "Sam", welches am 25.10.2020 im Zoo Berlin geboren wurde, klammert sich noch fest an ihre Mama "Monyama".

Nach einer Tragzeit von ca. 160 Tagen kam ein Kitz bei den Marco-Polo-Schafen im Tierpark Berlin zur Welt. Das Marco-Polo-Schaf (benannt nach Marco Polo), auch Pamir-Wildschaf oder Pamir-Argali genannt, zählt zu den größten Wildschafen überhaupt.

Die Alpenmurmeltiere im Zoo Berlin haben ihren Winterschlaf mittlerweile beendet und sind wieder auf der Außenanlage zusehen.

Pünktlich zum Muttertag kam am 9. Mai, 15.20 Uhr, ein kleiner Davidshirsch im Tierpark Berlin zur Welt. Bereits um 15.50 stand das Kleine auf seinen wackeligen Beinchen und 5 Minuten später wurde es bereits gesäugt.

Der Frühling verzaubert auch die Brillenpinguine im Tierpark Berlin, bei denen die Balzzeit angefangen hat und Frühlingsgefühle hervorgerufen hat.

Bartgeier im Zoo Berlin geschlüpft. Die Brutzeit beträgt ca. 56 Tage. Die jungen Bartgeier Küken gehören zu den Nesthockern. Sie werden ca. 125 Tage von beiden Eltern mit Nahrung versorgt. 

Zu den großen Besonderheiten im Tierbestand vom Zoo Berlin zählen die süd- und mittelamerikanischen Weißbartpekaris, die nun Nachwuchs haben.

Bei den Trampeltieren im Tierpark gibt es doppelten Nachwuchs. Das eine Kleine ist Mitte April geboren und das Jüngste am 30. April geboren. Die Jungtiere sind mittlerweile auf der Außenanlage zusehen.

Graugänse sind die größten und häufigsten heimischen Gänse. Die Graugans-Familie hält sich vorwiegend bei den Kamelwiesen und den Flamingos im Tierpark auf.

Am 23. April ist erneut ein Mongolenschaf im Tierpark Berlin geboren. Bereits im März wurde ein Lamm geboren.

Zootier des Jahres 2024 der Gecko

Wir sind dabei! Im Jahr 2016 startete erstmals die Artenschutzaktion „Zootier des Jahres“

Mehr zum Artenschutz Zootier des Jahres