Neu im Tierpark Berlin: Burmafasan-Pärchen
Im Tierpark Berlin werden seit einigen Wochen in der Fasanerie Westliche Burmafasane wieder gehalten. Die Fasanerie befindet sich direkt am Schloss Friedrichsfelde.
Der Tierpark Berlin hielt bis 1976 schon einmal Burmafasane, die auch Humefasane genannt werden.

Sie kommen im Osten Indiens, in West-China und im Westen von Myanmar vor und leben dort in subtropischen Wäldern, die von offenem und felsigem Gelände durchsetzt sind. Sie ernähren sich von Eicheln und Termiten.
Der Burmafasan erreicht eine Länge von ca. 90 cm, wobei davon der Schwanz bis zu 50 cm lang sein kann. Das Männchen kann bis zu 1 kg und das Weibchen bis 650 g wiegen.
Die Weltnaturschutzorganisation (IUCN) stuft den Burmafasan als potentiell gefährdet ein.