Jungtier bei den Alpakas im Tierpark Berlin

 

Bei den Alpakas im Tierpark Berlin gibt es Nachwuchs.

Alpakas sind domestizierte Neuweltkamele, die in den Anden als Lastentiere und Wolllieferanten gehalten werden. Ursprünglich wurden sie nur im heutigen Peru, Bolivien und Chile gehalten, heutzutage findet man sie aber weltweit.

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Video & Foto: Monika Kochhan - Junges Alpaka im Tierpark Berlin.

 

In Südamerika halten sich viele Familien kleine Herden von Alpakas oder Lamas als Nutztiere. Sie dienen als Woll- und Fleischlieferanten. Riesige Herden mit mehreren hundert Tieren werden von großen Firmen zur Wollproduktion gehalten.

Dabei machen Tiere mit weißem Fell einen Großteil der Herde aus, denn ihr Fell lässt sich am leichtesten einfärben und weiterverarbeiten. Die natürlichen Farbvariationen im Fell der Alpakas gehen von weiß über grau zu schwarz und decken oft auch sämtliche Brauntöne ab.

Alpakas können sich ganzjährig fortpflanzen. Die Tragezeit beträgt 11 bis 12 Monate. Ein Fohlen wiegt zwischen fünf bis zehn kg bei der Geburt.

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